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Schule ohne Direktor

Die Freie Waldorfschule Greifswald macht ihrem Namen alle Ehre. Denn dort gilt eine freie, «republikanische Selbstverwaltung der Schule durch die Lehrer». Ein Beitrag von Steffen Zenker

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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RSSBO

Schule erleben - über 40 Jahre Rudolf Steinerschule Berner Oberland

Aus den Herbst-Mitteilungen: 9 Tage auf dem Velo, 21 SchülerInnen von Andermatt über den Furkapass zum Genfersee und weiter über Montreux bis hin nach Frankreich: Zelt und Campingkocher und reiche Erfahrungen. Gemeinschaft und Individualität.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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erWACHSEN&WERDEN

Eine neue Zeitschrift zur Pädagogik Rudolf Steiners

erWACHSEN&WERDEN - ein kostenloses Online-Magazin erscheint alle zwei Monate. Eine Neubesinnung auf die weisheitsvollen Quellen und lebenspraktischen Methoden der Waldorfpädagogik

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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„Waldorf Weltweit“

Nachdem wir in der letzten Ausgabe von Waldorf Weltweit über die Arbeit der Freunde der Erziehungskunst berichtet haben, richten wir in unserem Titelthema in diesem Heft den Blick darauf, wo und wie Ihre Spenden wirken und warum jede Spende, egal ob groß oder klein, ob zweckgebunden oder frei, immer Sinn macht.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Waldorfpädagogik – kontextsensitiv?

Schule ist keine Maschine. Sie soll ein Organismus sein, der sich verändert – je nachdem wie das interne oder das externe Umfeld ist. Zu diesem Umfeld zählen etwa die Lehrpersonen, die Kinder, die Eltern wie auch das religiöse und das soziale Umfeld des Ortes, an dem man sich befindet. Am Beispiel von Christoph Kolumbus zeigt Philipp Reubke* anschaulich, wie wichtig eine solche «Kontextsensitivität» ist.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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erziehungskunst

Blended Learning. Weitaus mehr als digital!

Die Arbeitsgruppe der Europäischen Kommission für Schulen hat kürzlich ein wichtiges Strategiepapier zum Thema Blended Learning (auf deutsch etwa: integriertes, kombiniertes Lernen) veröffentlicht.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

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Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Erziehungskunst - Vielfalt

In dieser Ausgabe der Erziehungskunst lassen wir unter anderem eine Mutter mit Migrationshintergrund zu Wort kommen, die von ihren Erfahrungen und Beobachtungen erzählt. Wir blicken zurück auf Rudolf Steiners Berührungen mit jüdischen Menschen und zeigen auf, dass in Sachen Dekolonisierung in der weiten Waldorfwelt noch etliches zu tun ist.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Eile mit Weile. Ein Erfahrungsbericht zur Einführung der Schreibschrift

Der ganze Mensch schreibt

erziehungskunst.de

Die Ursachen? Anhand detaillierter Analysen der Schriftproben weisen die Autoren nach, dass vor allem die weit verbreitete Vereinfachte Ausgangsschrift (VA) unweigerlich zu Krakelschriften führt, da die Verbindungen zwischen den Buchstaben unstimmig sind. Als »Lösung« dieses Problems wurde in mehreren Bundesländern den Grundschulen freigestellt, die Schreibschrift ganz abzuschaffen. Wie kommen die Kinder also zu einer schönen Schreibschrift und wann ist der richtige Zeitpunkt, sie einzuführen?

Auf Elternabenden wurde ich manchmal gefragt: »Wann fangen Sie denn endlich mit der Schreibschrift an? Also unsere anderen Kinder haben sie schon viel früher gelernt!« Zur »Erklärung« erzählte ich dann die folgende Geschichte von Till Eulenspiegel:

Till Eulenspiegel ging eines schönen Tages mit seinem Bündel an Habseligkeiten zu Fuß zur nächsten Stadt. Auf einmal hörte er, wie sich schnell Hufgeräusche näherten, und eine Kutsche hielt neben ihm. Der Kutscher hatte es sehr eilig und rief: »Sag schnell – wie weit ist es bis zur nächsten Stadt?« Till Eulenspiegel antwortete: »Wenn Ihr langsam fahrt, dauert es wohl eine halbe Stunde. Fahrt Ihr schnell, so dauert es zwei Stunden, mein Herr.« – »Du Narr«, schimpfte der Kutscher und trieb die Pferde zu einem schnellen Galopp an, und die Kutsche entschwand Till Eulenspiegels Blick. Till Eulenspiegel ging gemächlich seines Weges auf der Straße, die viele Schlaglöcher hatte. Nach etwa einer Stunde sah er nach einer Kurve eine Kutsche im Graben liegen. Die Vorderachse war gebrochen und es war just der Kutscher von vorhin, der sich nun fluchend daran machte, die Kutsche zu reparieren.

Der Kutscher bedachte Till Eulenspiegel mit einem bösen und vorwurfsvollen Blick, worauf dieser nur sagte: »Ich sagte es doch: Wenn Ihr langsam fahrt, eine halbe Stunde …«

*

Nach der Einführung des Alphabets schreiben die Kinder in den ersten beiden Schuljahren in Druckschrift. Erst zu Beginn oder im Laufe der dritten Klasse wird die Schreibschrift eingeführt. Pädagogisch begründet wird dieser für manche Eltern vielleicht ungewöhnlich späte Zeitpunkt damit, dass die Fähigkeit zur Formenbildung, wie sie beim Formenzeichnen geübt wird, erst voll ausgebildet sein sollte. Eurythmie und Handarbeit helfen dabei, die Fingergeschicklichkeit und Bewegungssicherheit für die »Laufschrift« zu entwickeln. Rudolf Steiner betont in seinen pädagogischen Vorträgen, wie wichtig das Schreiben als Grundlage für das Lesenlernen sei: »Vor allen Dingen soll man [...] erkennen, dass man nicht das Lesen-Lehren vor dem Schreiben-Lehren treiben soll, denn im Schreiben, insbesondere, wenn es aus dem malenden Zeichnen, zeichnenden Malen herausgeholt ist, betätigt sich der ganze Mensch. Die Finger sind dabei beteiligt, die Lage des Körpers, der ganze Mensch ist dabei beteiligt. Beim Lesen ist nur der Kopf beteiligt. Und man sollte möglichst spät [...] an das Kind heranbringen, was nur einen Teil des Organismus in Tätigkeit versetzt und den anderen gleichgültig lässt. Das allerwichtigste ist, dass man zuerst den ganzen Menschen in Bewegung, in Regsamkeit bringt und dann einen Teil.«

Welche Schreibschrift ist die richtige?

Ich begann nicht, wie etwa von Rolf Rein in einem »Erziehungskunst«-Aufsatz empfohlen, mit der Vereinfachten Ausgangsschrift, denn sie wirkte auf mich auf Anhieb künstlich und unharmonisch; diese Entscheidung wurde nachträglich durch das oben genannte Buch bestätigt. Eine geeignetere Grundlage für die Herausbildung einer geformten individuellen Handschrift schien mir die gute alte Lateinische Ausgangschrift zu sein.

Selbstredend ist Voraussetzung für die Einführung der Schreibschrift, dass der Klassenlehrer die gewählte Schrift selber sicher beherrscht, in der Form, wie die Kinder sie schreiben sollen; diese ist vom ihm – da er ja gewohnt ist, in seiner individuellen Handschrift zu schreiben – auch gleichsam neu zu lernen. Das mag einiges Üben erfordern!

Als Einstieg machte ich den Kindern an der Tafel deutlich, dass die Schreibschrift eine in Fluss gebrachte Druckschrift ist; das kann man auch gut von den Kindern auf Blättern ausprobieren lassen.

>> Zum Beitrag »Eile mit Weile – Ein Erfahrungsbericht zur Einführung der Schreibschrift« von Ludger Helming-Jacoby, »Erziehungskunst«, Heft 9/2018.

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